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Sein Atelier ist klösterlich, ohne jegliche Spur von Überflüssigem und entspricht in keiner Weise dem romantischen Durcheinander wie man sich im Allgemeinen die Künstlerateliers vorstellt. Man hat den Eindruck, der Raum wurde durchdacht, um die Betrachtung, die Konzentration und das langsame Arbeiten des Artisten auf dem höchsten Niveau zu halten. Alles ist geordnet, schnurgerade, aufgeräumt in diesem weissen Raum, er ist so organisiert, um nichts dem Künstler aufzudrängen, außer ihm Besonnenheit und Ruhe zu übermitteln.
Die Tür ist immer offen, das ist seine Art und Weise seinem Sammlerpublikum zu begegnen.
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